Ein Töpfer, ein Heimkehrer & ein Geist

Ein kleines Kuhkaff im Norden Schleswig-Holsteins. Ein alter Vierseithof am Ende des Birkenwegs. Total idyllisch! Auch wenn im Wohnzimmer noch ein Couchtisch mit Kacheln und Sofa und Sessel mit fürchterlichem Blumenmuster stehen. Erwähnte ich schon das scheußliche Badezimmer mit den orangefarbenen Kacheln?
Der vierte Roman aus Klaxdonnersbüll ist da!


Cornelius ist fassungslos, als seine liebe Mama ihn als Bauaufsicht nach Klaxdonnersbüll schickt. Eigentlich wollte er den Sommer auf Sylt verbringen. Doch sie hat vergnügt das Geburtshaus ihrer Urgroßmutter erworben und will den Birkenhof in einen Ferienluxustempel verwandeln.

Für Cornelius bedeutet das Dorf Erinnerungen an einen Teenagersommer mit Kevin, dem draufgängerischen Treckerfahrer, und zärtliche Erdbeerküsse. Danach haben sie sich aus den Augen verloren. Ob Kevin noch in diesem Kuhkaff lebt? Nicht eben enthusiastisch kehrt Cornelius in die ländliche Einöde zurück und wird prompt von seiner Migräne heimgesucht.

Auf seiner abendlichen Joggingrunde findet Kevin das Auto mit dem schmerzgeplagten Cornelius. Er erkennt ihn sofort und nimmt ihn erst einmal mit in seine Wohnung über der Töpferwerkstatt. In diesem Zustand fährt der nicht weiter durch die Gegend! Am nächsten Tag bricht Cornelius zum Birkenhof auf, und Kevin grübelt natürlich, ob aus ihnen wieder etwas werden könnte. Doch dann taucht Cornelius vollkommen aufgelöst bei ihm in der Töpferstube auf und erzählt Geistergeschichten. So ein Dummtüch!

Alle Links findest Du HIER! Das Taschenbuch folgt in Kürze.

Geschenkgeschichte Sommerwut

Es ist mal wieder ganz dringend Zeit für eine Geschenkgeschichte. 2017 hatte ich im Adventskalender „Winterglut“. Hier ist nun „Sommerwut“, das eine Art Partnergeschichte ist. Es spielt ebenfalls in Klaxdonnersbüll, doch herrschen sommerliche Temperaturen, als Julian mit seinem Hund Macbeth und einem Anhänger dort auftaucht, um im Auftrag seiner Oma Erbstücke zu sichern. Tja, und dann wird es … spukig!

Hier geht es zur Download-Seite: KLICK

Meine Geschenkgeschichten sind zum Lesen, Teilen und Spaß haben!

Klaxdonnersbüll

Mein l(i)ebenswertes Kuhkaff hat jetzt – weil ich so gerne bastele und einfach immens viel Freude an Kopfsteinpflaster, Schleichpfaden, Bistro, Hofladen und mehr habe – eine eigene Seite.

Ein wenig Infos rund ums Dorf gibt es dort zu finden. Einige Dorfstraßenpläne sind auch schon online.

Wie Bürgermeisterin Femke Jensen in ihrem Grußwort schreibt:

Wir arbeiten noch an dieser Seite. Nach und nach werden weitere Informationen hier ihren Platz finden. Kiek mol weller in!

Hier geht es nach Klaxdonnersbüll:

Ein Gutsherr, ein Ausreißer & ein Geist

Zusammen mit Nico und Hagen haben wir Gut Rothenbüll ja schon einmal besucht. Dieses Mal steht das weitläufige Anwesen mit Rosengarten, Parkanlagen, viel Wald und dem Herrenhaus im Mittelpunkt!

Dass er adoptiert ist, wusste Tizian schon immer, und es war auch nie ein Problem, da er die beste Mama der Welt hat. Doch jetzt schneit ihm die Überraschung ins Haus, dass er eine Urgroßmutter hatte, die ihm ausgerechnet das Herrenhaus Rothenbüll bei Klaxdonnersbüll vererbt hat.

Er beginnt, die einschüchternd weitläufige Anlage zu erkunden, als er mit einem Mal einen Ausreißer in seinem Auto findet. Oliver ist ein Pechvogel reinsten Wassers. Vor seinem gewalttätigen Vater floh er in immer neue Beziehungen und kam dabei vom Regen in die Traufe. Ehrensache, dass Tizian sich seiner annimmt. Und nicht nur Ehrensache, denn für Olivers Charme ist er absolut empfänglich!

Doch es bleibt nicht bei einer sanft keimenden Romanze, denn auf dem Gut taucht jemand auf, der gar nicht willkommen ist. Und irgendjemand – oder irgendetwas – scheint da ganz Tizians Meinung zu sein …

Alle Links findest Du HIER.

Ein Maler, ein Gärtner & ein Geist

Ich bin so verliebt in mein norddeutsches Kuhkaff! Dieses Mal verschlägt es uns in die alte Wassermühle. Zu erreichen über die Kopfsteinpflasterstraße bei der Kirche, und dann immer dem sich schlängelnden Weg folgen, bis man denkt, da kann niemand mehr wohnen!

Ein Wasserschaden hat sein Atelier geflutet. Hagen – mitsamt Kater, vielen Gemälden und Farben – sucht einen Unterschlupf. Da kommt die Nachricht gerade recht, dass er für einige Monate ein Anwesen mit einer umgebauten Wassermühle hüten darf.

Mit einem altersschwachen Bulli und seiner Staffelei zieht er also in ein beschauliches norddeutsches Kuhdorf. Kopfsteinpflaster, alte Gemäuer und malerischer Kirchhof inklusive. Außerdem kreuzt alsbald der ebenfalls malerische Dorfgärtner Nico Hagens Weg. Wortkarg und pragmatisch scheint ihn nichts aus der Ruhe zu bringen, bis eines Nachts Nordlicht über der Wassermühle auftaucht. Und mehr …

Denn die ländliche Idylle zwischen Kirche, Dorfladen und Moor trügt. Auch wenn Hagen so sehr wünscht, dass Nicos Stimme der Vernunft den nächtlichen Spuk vertreibt …

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