Kategorie: Heroics
Ein Puzzle!
Mal was Spannendes, und was zum Spielen … Ähm, nein, doch nicht. Aber: spannend!
Mit freundlicher Unterstützung von Cover für Dich
Ein Blogtag für mich!
Es ist soweit – und sehr aufregend für mich: Heute gibt es auf Phinchens Blog einen Tag nur für mich. Mit Arrion, einem Gewinnspiel und einem Interview.
Wobei ich einen Punkt schon ergänzen kann: Am Freitag der Leipziger Buchmesse werde ich um 14 Uhr am Verlagsstand zum Meet & Greet sein.
Ich wünsche viel Spaß beim Stöbern und viel Erfolg beim Gewinnspiel.
Und ich beackere derweil weiter Cajans Druckfahnen, damit es zur Buchmesse noch etwas Neues von mir gibt!
NaNoWriMo 2015 – II
Achja, mein NaNo 2015. Er verlief nicht ganz so wie geplant. Ein wenig zu viel Trubel im Leben und ein Roman, mit dem ich mich im Vorwege (immerhin seit Januar) schon zu sehr beschäftigt habe. Ganz offenbar benötige ich im NaNo etwas Frischeres, dem ich bislang kaum Beachtung geschenkt habe, denn im NaNo gehöre ich ganz alleine meinem Roman, sollte also so verliebt und voll Feuer sein wie möglich.
„Morvik“ wird trotzdem ein guter Roman, wie meine Livetickerleserin mir mehrfach bestätigte. Allerdings nicht mehr im November, vielleicht nicht einmal mehr dieses Jahr. Denn sobald das Schlussgeläut für den NaNo eintritt, werde ich mir meine gute Freundin Klara, die Kettensäge, schnappen und viel totes Holz aus dem beginnenden Roman schnippeln. Dann lasse ich ihn noch ein wenig liegen (damit Morvik sich schuldbewusst fühlt natürlich!), bevor ich mich frisch wieder ans Werk mache, um meinen 13. Heroic-Romantic-Fantasy-Roman fertigzuschreiben!
NaNoWriMo 2015 – I
Es ist mal wieder soweit. Wir haben unsere Winterzeit wieder, der Sommer ist definitiv vorbei, Mittwinter ist gar nicht mehr so weit entfernt. Was fehlt zum Jahresabschluss noch? Richtig, der NaNo!
2010 habe ich diesen kollektiven Schreibwahnsinn das erste Mal bestritten. Arrion!
2011 folgte Juran, dann 2012 Niro, bevor ich 2013 Teiro und 2014 Shadac schrieb. Der NaNo hat also bei mir Tradition. Außerdem macht er Spaß!
Und so starte ich in meinen sechsten NaNo mit Held Morvik, der von seinem Glück keinesfalls überzeugt ist. Wenn ich gucke, was den anderen so alles zugestoßen ist, kann ich den Kerl sogar verstehen. Egal! Auf Heldenbefindlichkeiten habe ich ja noch nie Rücksicht genommen!
Nach dem Tod des Vaters geboren wurde Morvik als Kind von seiner Mutter verlassen, die der Überzeugung war, einen Wechselbalg geboren zu haben. Später verpasste er ausgerechnet der Königstochter Denay einen Korb. Dumm nur, dass es jetzt an ihm ist, Denay heil durch das Gebirge zu eskortieren, als das Reich von einer unbekannten Macht angegriffen wird. Und da gibt es ja immer noch die Gerüchte bezüglich des Wechselbalgs, die vielleicht ja doch der Wahrheit entsprechen …