Veröffentlichung: Klosterschatz

Endlich geht es weiter! Mit Livan, Torik, Feuer und einer Schaufel!

Schwer verwundet wird der Rebell Torik zusammen mit einer Handvoll Nonnen von den machthungrigen Eroberern gefasst, um in der Hauptstadt als abschreckendes Beispiel hingerichtet zu werden.

Doch während einer Rast in einer Klosterruine erscheint Torik die atemberaubende Fiebervision eines hochgewachsenen, muskulösen jungen Mannes. Verblüffend nur, dass dieses Traumgebilde die Gegner mittels einer Schaufel niedermacht und sich während Toriks Genesung als ein rücksichtsvoller vormaliger Mönch namens Livan entpuppt. Zusammen mit den Nonnen schmieden die beiden ungleichen Männer einen Plan, das Reich von dem Joch der Eroberer zu befreien. Bis Livans dunkle Vergangenheit sie einholt …

„Der Magie verfallen“ veröffentliche ich als Reihe im Selfpublishing. Das E-Book gibt es bei amazon und auf allen Portalen von tolino (Hugendubel, Thalia, Ebook.de …). Das Taschenbuch ist exklusiv bei amazon erhältlich!

Gay Romances – es geht weiter!

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Derzeit faulpelze ich ja relativ gemütlich den Rest des Junis, nachdem ich seit Ende Dezember nur mit Königsmacher, Elfenstein, Klosterschatz und Feuerzauber beschäftigt war – und natürlich mit Cajan, der vor der Leipziger Buchmesse Lektorat und Druckfahnen anschleppte.

Königsmacher wird zur Zeit von meinem Endjoker beackert, bevor der Roman sich Feuerzauber und Elfenstein im Lektorat anschließen wird. Für Klosterschatz warte ich noch die beiden Betaleserinnenrückmeldungen ab, bevor auch dieser Roman ins Lektorat flitzt.

Aber es gibt ja noch mehr zu tun. Ich bereite die Templates für die Taschenbücher vor. Ich denke, sie werden wirklich wunderschön. Bei der E-Book-Erstellung erhalte ich glücklicherweise geübte und professionelle Hilfe! Danke!

Vorgestern Abend erreichte mich auch schon der erste Coverentwurf für Königsmacher von Cover für Dich. Wow. Ehrlich. Wow! Ich habe im Vorwege Fotoagenturseiten durchstöbert und, so denke ich, für jeden Roman das passende Model gefunden. Ich kann so viel verraten: Auf dem Titelbild für Königsmacher wird Jiras zu sehen sein.

Bleibt gespannt, meine Lieben!

Klosterschatz – fertig!

Button HolzherzEin störrischer Roman (dreimal angefangen!) ist zu seinem wunderschönen Ende gekommen. Ich bin erleichtert und fühle mich gleichzeitig ein wenig beraubt, dass die Geschichte von Livan und Torik jetzt einfach zu Ende ist.

Diesen dritten Versuch startete ich am 8. Mai. Der Roman umfasst 199 Normseiten und 46.982 Wörter. Wer weiß, was meine Betaleserinnen noch ergänzt haben wollen. Ich bin gespannt.

Danke an meine Liveticker-Leserinnen, die mit mir alle Hochs und Tiefs dieses Romans gemeistert haben und mich gestupst haben, dass die Geschichte toll wird und erzählt werden muss.

Fiebernd und schwerverwundet wird der junge Rebell Torik von den Eroberern zur Hauptstadt geschleppt, um dort spektakulär hingerichtet zu werden. Nicht nur fast hofft er, vor der Ankunft an Wundbrand zu sterben. Doch seine Häscher haben auch eine Handvoll Nonnen gefangengenommen, die aufrührerische Reden geführt haben sollen.

 

Zur Nacht macht die Truppe Rast in einer Klosterruine, und dort erscheint Torik eine Vision aus Fieberträumen, wie er nach nur einem Blick auf die hochgewachsene, muskulöse Gestalt von Livan überzeugt ist. Verblüffend nur, dass dieses Traumgebilde die Gegner mittels einer Schaufel niedermacht und Toriks wahnhaft vorgestoßenes eindeutiges Angebot gar nicht ablehnend betrachtet.

 

Doch da sind ja auch noch die Nonnen und ein Reich unter dem Joch der Eroberer, und als Torik langsam das Fieber überwindet, weigert Livan sich auch weiterhin, wie der Morgentau unter der Sonne zu verschwinden.

Zwischenstand „Klosterschatz“

Button HolzherzDreimal den gleichen Anfang geschrieben – und doch nicht gleich. Mit jeder Fassung gewannen meine Figuren Tiefe, Eigenleben und Charme. Ich habe es nicht oft, dass ich einen Roman so oft neu starten muss. Aber wenn das Bauchgefühl schreit, dass alles öde ist, ist ein Neustart meistens das einzig Wahre. Ich habe schon störrische Romane wie „Kenna“ und „Ciran“ durch viel Geduld, Streichen und Neuschreiben vom hässlichen Entlein in einen schönen Schwan verwandelt.

Ich stecke nun im letzten Viertel der Geschichte um Livan und Torik und merke, wie richtig es war, den Roman a) nicht aufzugeben und b) dann eben zum dritten Mal Livans coolen Auftritt mit der Schaufel zu schreiben.

Endspurt beim „Klosterschatz“, und alles fühlt sich richtig und rund an. So richtig und rund, dass die große Szene im feindlichen Heerlager, die mich verzweifeln ließ, wie ich meine Heldengruppe denn da bloß wieder rausgekriegen soll, einfach funktionierte durch die Dynamik ebenjener Heldengruppe. Und Dank Torik, der sich wieder einmal heldenhaft gibt. Wetten, dass er dafür noch eine Quittung von Livan bekommt, der das ganz und gar nicht komisch findet?

Feuerzauber

„Klosterschatz“ ist zur Hälfte fertig. Alle Grundlagen sitzen, die Romance glüht vergnügt, jetzt kommen wir zum aktionsreichen Teil, einigen Missverständnissen, Gefahren und einem Fluss.

Button FeuerherzWenn, ja wenn da nicht Griv wäre, der mir seit Tagen betont sinnlich in den Nacken atmet und einen weiteren Roman des Genre Gay Romantic Fantasy auf meinen Schreibtisch geknallt hätte. 1500 Wörter musste ich neulich schon ganz dringend vorschreiben. Jetzt schreibe ich das erste Kapitel fertig, damit ich den Kopf freihabe für mein Turtelpärchen Livan und Torik aus dem „Klosterschatz“.

Vielleicht gibt Griv ja auch ein wenig Ruhe, wenn ich seine Geschichte mal dezent der Öffentlichkeit vorstelle. Wunder geschehen ja hin und wieder, nicht wahr?

Griv – Kommandant der Stadtwache, vormaliger Straßenjunge und daher mit allen Kniffen und Gesetzen der kriminellen Welt bestens vertraut – und Talon – Erzmagier der Stadt, ein mächtiger Zauberer, der Feuermagie beherrscht – waren vor gar nicht allzu langer Zeit ein Paar. Irgendetwas hat sie fürchterlich entzweit, und besonders Talon leidet sehr darunter, daß er Griv einfach nicht aus dem Weg gehen kann.

Die Geschichte beginnt damit, daß Griv Talon nachts aus dem Bett zu klopfen versucht und schließlich, weil er den Großen einfach nicht wach kriegt, den vertrauten Weg durch die Hintertür nimmt. Allerdings verfliegt Talons Groll rasch, als er sieht, was Griv ihm da mitgebracht hat: eine Magiefalle. Eine technisch-magische Wunderleistung, die Talon nur aus der Theorie und langen Abhandlungen in seinen Büchern kennt. Es schien stets unmöglich, so ein Ding zu bauen.

Als Griv – dezent angekokelt und ganz und gar nicht zu Späßen aufgelegt – ihm erzählt, unter welchen Umständen diese Falle gefunden wurde, stellen sich Talons Nackenhärchen auf, denn er wittert eine magische Katastrophe.

Für diesen Roman habe ich ein für mich brandneues Magiesystem ausgetüftelt, an dem ich viel Freude habe. Ich bin überzeugt, daß Magie Grenzen haben muß. Sonst würden Magier die Welt beherrschen. In dieser Geschichte ist es so, daß ein Magieanwender sich frei an der natürlich vorkommenden Magie zum Beispiel in der Luft, Erde oder im Wasser bedienen kann. Nachteil der Verwendung ist, daß Magieabfallstoffe sich im Magier sammeln. Im Normalfall bedeutet das Erschöpfung, Kopfschmerzen und Übelkeit, ein wenig wie ein Kater. Übertreibt ein Magier aber, kann die Abfallansammlung zu Bewußtlosigkeit und Tod führen. Und da kommt die Magiefalle ins Spiel …