#TagdesKusses

Ja, heute ist Tag des Kusses, und als ich noch überlegte, welchen Kuss ich unbedingt schnipseln möchte, kamen ein Kommandant der Wache und ein Erzmagier vorbei, schubsten mich an und teilten mir mit, dass sie sich schon lange entschieden hätten. Außerdem gäbe es diesen Tag ja ohnehin nur wegen ihnen.

Talon und Griv aus „Feuerzauber – Der Magie verfallen IV“ – erscheint im Oktober.

Gay Romances – es geht weiter!

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Derzeit faulpelze ich ja relativ gemütlich den Rest des Junis, nachdem ich seit Ende Dezember nur mit Königsmacher, Elfenstein, Klosterschatz und Feuerzauber beschäftigt war – und natürlich mit Cajan, der vor der Leipziger Buchmesse Lektorat und Druckfahnen anschleppte.

Königsmacher wird zur Zeit von meinem Endjoker beackert, bevor der Roman sich Feuerzauber und Elfenstein im Lektorat anschließen wird. Für Klosterschatz warte ich noch die beiden Betaleserinnenrückmeldungen ab, bevor auch dieser Roman ins Lektorat flitzt.

Aber es gibt ja noch mehr zu tun. Ich bereite die Templates für die Taschenbücher vor. Ich denke, sie werden wirklich wunderschön. Bei der E-Book-Erstellung erhalte ich glücklicherweise geübte und professionelle Hilfe! Danke!

Vorgestern Abend erreichte mich auch schon der erste Coverentwurf für Königsmacher von Cover für Dich. Wow. Ehrlich. Wow! Ich habe im Vorwege Fotoagenturseiten durchstöbert und, so denke ich, für jeden Roman das passende Model gefunden. Ich kann so viel verraten: Auf dem Titelbild für Königsmacher wird Jiras zu sehen sein.

Bleibt gespannt, meine Lieben!

Feuerzauber – fertig!

Button FeuerherzIch bin selbst ganz fassungslos, dass ich wirklich heute Nacht kurz nach drei Uhr das letzte Wort in „Feuerzauber“ schrieb. Ich hab doch gerade erst angefangen! Stimmt, am 19. April, und der Roman mit seinen beiden wundervoll streitbaren Helden (die sich vor allem untereinander beharrlich streiten) schrieb sich wie von ganz alleine.

Ich habe gelacht (meistens ein wenig gehässig, ich gebe es zu), gezittert, meine Jungs angeschmachtet und gestern hab ich sogar ein kleines Tränchen wegzwinkern müssen. „Feuerzauber“ bringt es auf 193 Normseiten und schnieke 44.787 Wörter und ist schon an die beiden ersten Betaleserinnen versandt.

Griv – Kommandant der Stadtwache, vormaliger Straßenjunge und daher mit allen Kniffen der Schattenwelt bestens vertraut – und Talon – mächtiger Magier, der Feuerzauber beherrscht – waren vor gar nicht allzu langer Zeit ein Paar. Bis sie sich gründlich und für alle Ewigkeit zerstritten.
Aber ein Notfall zwingt Griv eines Nachts, Talon aus dem Bett zu klopfen. Des Magiers Groll über die Störung verfliegt rasch, als er sieht, was Griv mitgebracht hat: ein magisches Artefakt, das Talon nur aus jahrhundertealten Theorien kennt. Es schien stets unmöglich, so etwas zu bauen.
Als Griv  ihm erzählt, unter welchen Umständen er diesen Gegenstand in die Hände bekam, stellen sich Talons Nackenhärchen auf, denn er wittert eine magische Katastrophe. Hinzu kommt, dass er nun gezwungen ist, mit Griv zusammenzuarbeiten. Und Streit hin oder her, Talon fühlt sich immer noch magisch von Griv angezogen.

Feuerzauber

„Klosterschatz“ ist zur Hälfte fertig. Alle Grundlagen sitzen, die Romance glüht vergnügt, jetzt kommen wir zum aktionsreichen Teil, einigen Missverständnissen, Gefahren und einem Fluss.

Button FeuerherzWenn, ja wenn da nicht Griv wäre, der mir seit Tagen betont sinnlich in den Nacken atmet und einen weiteren Roman des Genre Gay Romantic Fantasy auf meinen Schreibtisch geknallt hätte. 1500 Wörter musste ich neulich schon ganz dringend vorschreiben. Jetzt schreibe ich das erste Kapitel fertig, damit ich den Kopf freihabe für mein Turtelpärchen Livan und Torik aus dem „Klosterschatz“.

Vielleicht gibt Griv ja auch ein wenig Ruhe, wenn ich seine Geschichte mal dezent der Öffentlichkeit vorstelle. Wunder geschehen ja hin und wieder, nicht wahr?

Griv – Kommandant der Stadtwache, vormaliger Straßenjunge und daher mit allen Kniffen und Gesetzen der kriminellen Welt bestens vertraut – und Talon – Erzmagier der Stadt, ein mächtiger Zauberer, der Feuermagie beherrscht – waren vor gar nicht allzu langer Zeit ein Paar. Irgendetwas hat sie fürchterlich entzweit, und besonders Talon leidet sehr darunter, daß er Griv einfach nicht aus dem Weg gehen kann.

Die Geschichte beginnt damit, daß Griv Talon nachts aus dem Bett zu klopfen versucht und schließlich, weil er den Großen einfach nicht wach kriegt, den vertrauten Weg durch die Hintertür nimmt. Allerdings verfliegt Talons Groll rasch, als er sieht, was Griv ihm da mitgebracht hat: eine Magiefalle. Eine technisch-magische Wunderleistung, die Talon nur aus der Theorie und langen Abhandlungen in seinen Büchern kennt. Es schien stets unmöglich, so ein Ding zu bauen.

Als Griv – dezent angekokelt und ganz und gar nicht zu Späßen aufgelegt – ihm erzählt, unter welchen Umständen diese Falle gefunden wurde, stellen sich Talons Nackenhärchen auf, denn er wittert eine magische Katastrophe.

Für diesen Roman habe ich ein für mich brandneues Magiesystem ausgetüftelt, an dem ich viel Freude habe. Ich bin überzeugt, daß Magie Grenzen haben muß. Sonst würden Magier die Welt beherrschen. In dieser Geschichte ist es so, daß ein Magieanwender sich frei an der natürlich vorkommenden Magie zum Beispiel in der Luft, Erde oder im Wasser bedienen kann. Nachteil der Verwendung ist, daß Magieabfallstoffe sich im Magier sammeln. Im Normalfall bedeutet das Erschöpfung, Kopfschmerzen und Übelkeit, ein wenig wie ein Kater. Übertreibt ein Magier aber, kann die Abfallansammlung zu Bewußtlosigkeit und Tod führen. Und da kommt die Magiefalle ins Spiel …