Buch Berlin 2018

Bald!

Gemeinsam mit meinen Autorenkolleginnen Dahlia von Dohlenburg, Tina Alba, Kaye Alden und Leann Porter bin ich am Stand von Die Uferlosen (163, Ausstellungsbereich 1) vor Ort. Wir haben Bücher und viel Vorfreude im Gepäck.

Am Sonntag um 11.50 lese ich in Leseraum C aus meinem Roman „Dämonenhatz“!
Der vormalige Straßenjunge Bajas erledigt jede Gelegenheitsarbeit, um sich über Wasser zu halten. Der neueste Auftrag: Er soll ein verbotenes Buch aus der Bibliothek entwenden. Ärgerlich, dass er bei diesem nächtlichen Raubzug auf den Gelehrten Davil stößt, der ebenfalls eine Vorliebe für verbotene Bücher hat. Ungeschickt, dass sie einander im Weg stehen. Aber richtig dumm ist, dass sie auch über eine Leiche stolpern, dabei mitsamt der Bücher erwischt werden, ab sofort unter Mordverdacht stehen und gemeinsam türmen müssen. Es gibt nur einen Ausweg: Zusammenarbeit, Flirt und mehr … Oh, und den Mord aufklären. Nebenbei.

Schneegestöber und Lesung

So lässt sich die diesjährige Leipziger Buchmesse gut zusammenfassen. Eisige Böen, die mir auf dem Weg von der Tram zum Fachbesuchereingang Schnee um – und in – die Ohren wirbelten. Zugausfälle und Verspätungen, Listen mit Fahrgemeinschaftsangeboten und -gesuchen in der Phantastik Lounge. Wildfremde, die sich im Zug gegenseitig helfen, die Platz machen, obwohl wir uns allesamt wie in einer Sardinenbüchse fühlten. Und immer wieder auch Gelächter und herzliche Freundlichkeit.

Gut, ich bin nicht angefroren, dafür aber heil zuhause angekommen.

Und das Messehighlight möchte ich Euch nicht vorenthalten: Dahlia von Dohlenburg und ich hatten eine uferlose Lesung. Danke an Laura Kier, die uns filmte und uns vor allem die Nutzung der Videos freundlich gestattete!

Wer mehr von Sian und Yoreq wissen will: „Meisterdiebe – Der Magie verfallen VII“ kommt am 05.04.2018 heraus.

Vimeo.com: Hier geht es zu einem kurzen Video meiner Lesung (öffnet sich in neuem Tab)

Lesung Leipziger Buchmesse

Dahlia liest aus ihrem Roman „Meermänner küsst Mann nicht“:

Der junge Meermann Iain will keine Menschen mehr ins Verderben locken, sondern ihre Welt erkunden, die so viel farbenprächtiger als seine eigene zu sein scheint. Nachdem er den jungen König Flint vorm Ertrinken rettet und eine weitere Standpauke seines Vaters über sich ergehen lassen muss, hat er es endgültig satt: Um ein Mensch zu werden, geht er einen Pakt mit einem düsteren Magier ein.

Vier Tage hat Iain nun Zeit, um mit einem Kuss der wahren Liebe seinen Teil des Paktes zu erfüllen. Und wer wäre ein besserer Kandidat für diesen Kuss als der schnuckelige Flint, nach dem Iain sich schon seit Jahren aus der Ferne sehnt?

Iain setzt alles daran, Flint für sich zu gewinnen – und beißt auf Granit. Sein Schicksal scheint besiegelt. Doch da ist noch Flints jüngerer Bruder Lennard. Der verschlossene Krieger stiehlt sich nach und nach in Iains Herz …

 

Ich lese aus meinem Roman „Meisterdiebe – Der Magie verfallen VII“, der Anfang April erscheint:

Ganz freiwillig arbeitet der selbstverliebte Sian nicht für die Königsmutter. Doch immerhin verschafft ihm seine Stellung als Priester Zutritt zu allen Häusern und Burgen, wo er seiner Neigung zum Diebstahl und seinem Auftrag als Spion nachgeht. Bis er tatsächlich einen Konkurrenten um einen seltenen Edelstein bekommt:

Der Elf Yoreq flüchtet vor den Wachen, als er in Sians Arme prallt und von diesem höchst praktisch veranlagt in einer Kleidertruhe verborgen wird. Doch dieses Zusammentreffen bringt Komplikationen mit sich. Und zwar bedeutend mehr als das Herzflattern in Sians Brust. Werden Sian und Yoreq trotz gegensätzlicher Loyalitäten die Hindernisse überwältigen können, die der älteste der Geister ihnen in den gemeinsamen Weg wirft?

Buch Berlin 2017

Es war aufregend, es war toll und hat sehr viel Spaß gemacht. Am Gemeinschaftsstand der Uferlosen mit Dahlia, Regina und Leann habe ich ein phantastisches Wochenende verbracht. 1001 Dank auch noch einmal an meine wundervolle Gastgeberin Sabrina und an Claudia, die mir auf der Rückfahrt am Sonntag hilfreich zur Seite stand, als die Ringbahn nicht so wollte, wie ich. Liebe Grüße an alle, die ich gesehen, geknuddelt und gesprochen habe. Danke für tolle Gespräche am Stand, neue Ideen, liebe Mails und gegenseitige Unterstützung. Eines weiß ich: Das machen wir noch einmal!

Mit freundlicher Genehmigung von Laura Kier: http://www.weltenpfad.net/

Auf die Empore gestiegen für diesen Blick auf die Haupthalle.