Ich fühle mich gerade ganz einsam und will Terez und Noriv festhalten, die gerade – ohne mich! – in ihr neues Leben starten. Unfair!
„Elfenstein“ ist also fertig. Am 1. Februar begonnen, 191 Normseiten und 44.633 Wörter Umfang, meine zweite Gay Romance.
Ein Auftrag wie jeder andere, denkt Noriv, als er sich aufmacht, einen Ratsherrn mit dessen kleinem Gefolge über das Gebirge zu leiten. Bodyguard und Kindermädchen in einem. Wäre da nicht das reizende Mündel des Ratsherrn, der Elf Terez. Anders als alle anderen Elfen, die Noriv bislang kennenlernte: schier unbesiegbare Krieger, die selbst jemanden wie Noriv vergnügt unter den Tisch saufen können. Terez liest Bücher und hat noch nie eine Waffe in der Hand gehalten. Das könnte im Gebirge tödlich sein, denn mit einem Mal geht es nicht mehr nur um Wegelagerer und Steinschläge …