Schande über mich! Über den ganzen aufregenden Schritten im Februar, die zur Veröffentlichung von „Cajan“ führten (Lektorat, Druckfahnen, letzter Blick aufs Cover), habe ich tatsächlich ganz vergessen, von „Elfenstein“ zu plappern. Das wird jetzt aber allerhöchste Eisenbahn, denn ich befinde mich kurz vor meinem Finale.
Wie auch „Königsmacher“ ist „Elfenstein“ eine romantische Liebesgeschichte im Fantasy-Setting. Wobei mein Pärchen fast noch gegensätzlicher ist, als Jiras und Belac es sind:
Ich präsentiere Terez, seines Zeichens Elf und als Findelkind von einem überfürsorglichen Ratsmitglied an Kindesstatt aufgenommen und großgezogen. Terez ist verwöhnt, unbeschwert und charismatisch.
Als der Ziehvater sich auf die Reise ins Gebirge macht, schleppt er das Adoptivsöhnchen natürlich mit. Dazu eine Soldatentruppe, zu der auch Noriv gehört, Marke großer, schweigsamer Krieger.
Es tummeln sich ein paar Gefahren, in deren Verlauf die beiden natürlich dramatisch von der Gruppe getrennt werden und sich heftig näher kommen. Wobei immer noch das Finale mit dem sagenumwobenen Elfenstein und einem gerüttelt Maß an Überraschung und Finsternis dräut.