Heute ist der letzte Tag des NaNoWriMo 2013 (und nebenbei der letzte Tag des Novembers, aber wen interessiert das schon). Am 14.11. habe ich meine 50.000 Wörter (liebevoll 50k genannt) geschrieben. Und soeben meinen Roman beendet!
Ich liebe das Gefühl, einen ganzen, waschechten Roman innerhalb eines Monats zu schreiben. Mit "Teiro" ist mir das nun zum dritten Mal im vierten NaNo meines schreiberischen Daseins gelungen.
In einem Reich, wo die Götter durchaus unter den Sterblichen wandeln, der Kriegsgott das Heer als Oberbefehlshaber anführt und die Göttin der Ernte tatsächlich hilft, Korngarben zu binden, kommt es zu einer empfindlichen Störung, als der König des Nachbarreichs mit einem Heer und seiner Reichsgöttin hereinbricht.
Dieser versprach der König, dass es neben ihr keine weiteren Götter geben wird.
Ghenis, der Zwillingsköniginnen Kanzlerin, hatte schon immer einen direkten Draht zu den Göttern. Jetzt vernimmt sie über den Äther die Todesschreie und Hilferufe. Bald selbst auf der Flucht, findet sie einen Krieger ohne Erinnerungen, aber mit allen Anzeichen einer beinahe tödlichen Vergiftung: Teiro …
92.056 Wörter, 378 Seiten