Die erste Woche ist schon lange vorbei, die ersten 30.000 Wörter (und ein bißchen mehr) sind schon geschrieben.
Zeit, einmal kurz innezuhalten, durchzuatmen und auf 139 geschriebene Seiten zu blicken. Drama – reichlich vorhanden. Die erste, schöne Kampfszene ist geschrieben, und sie ist kurz, knackig und ziemlich typisch für Teiro. Sehr schön.
Langsam erinnert sich mein Held auch, wer er ist. Die Vergiftungserscheinungen lassen nach, und die Erklärung dafür wird wundervoll, das kann ich versprechen. Sonst gilt es nun sehr bald in einer ersten kleinen Schlacht eine Festung zu verteidigen. Und Bilder von Kirschblütenwiesen zwecks Inspiration im Internet zu suchen. Bilder zum Bestaunen sind für mich so wichtig.
Der Winter hält das Romansetting immer noch in eisernem Griff, und auf die Szene der Flußüberquerung über Eisschollen und viel Unglück bin ich besonders stolz.
Auf geht es, nicht ganz 20.000 Wörter fehlen mir zum offiziellen NaNoWriMo-Sieg noch. Und dann schreibe ich den Roman fertig!