Kaum zeige ich mein schickes von der großartigen Si-yü Steuber gefertigte Cover herum, ist der Roman auch schon fertig!
Niro ist der in Schimpf und Schande davongejagte Paladin seines alten Königs, der in Niro zumindest bis zum Zeitpunkt von Schimpf und Schande einen Sohnersatz gesehen hat. Niro nahm es nur mit Mein und Dein nicht so genau, und als aufflog, daß er seinen Anteil an den Steuereinnahmen eigenmächtig ein wenig vergrößerte, bekam er Ärger.
Vogelfrei und verbittert verdingt er sich als Dieb für besondere Kostbarkeiten und Meuchler – wenn die Bezahlung stimmt. Ohne es zu wissen, bedient er mit seinen Diebstählen auch den Erzmagier des Königs, der mit diesen Kostbarkeiten Gemeines plant. Um den Zauber allerdings komplettieren zu können, braucht der Magier die Seele eines gefallenen Helden. Nehmen wir doch einfach Niros!
Auftritt Elee, eine vom Erzmagier entführte, schwarzgeflügelte Kindfrau, die wild entschlossen und äußerst gehorsam ist – leider auch dann wenn die Befehle nicht von ihrem Herrn stammen. Sie versucht die Scharte, Niro vor dem sicheren Tod gerettet zu haben, schnell auszuwetzen, während der Erzmagier schon einmal den Krieg mit dem Nachbarreich anzettelt und ein alter König sich fragt, warum er wegen einiger Tonnen Gold seinen Paladin davongejagt hat …
Mein dritter NaNoWriMo-Roman nach Arrion und Juran: Niro
108.627 Wörter auf 441 Seiten
Gerade während der letzten Seite konnte ich mich eines Grinsens beim Tippen nicht erwehren. Sind die beiden süß!