Schlachtengetümmel
Krevin schleuderte voller Wut seine Axt auf den Boden, zerrte die Riemen des Schilds von seinem Unterarm und ließ das große Rund der Waffe folgen. Dann stampfte er mehrfach auf, unterdrückte Wutgeschrei nur mühsam, während ihm die Halsadern schwollen.
Um ihn herum verharrten Dutzende Männer und sahen seinem Zornesausbruch deutlich besorgt zu.
Talliv streckte die Hand nach Krevin aus. „Beruhige dich doch.“
„Ich kann nicht! Da habe ich ein riesiges Schlachtfeld, Meere aus Blut, durch die ich waten soll. Und was passiert? Nichts! Weil diese dämliche Autorin sich schon wieder Tee kocht oder endlos am Telefon hängt, statt endlich weiterzuschreiben!“