Am 18. November hatte ich meine 50K voll und den NaNo somit gewonnen. Ich habe es dieses Jahr (auch gezwungenermaßen) ruhiger als die beiden Jahre davor angehen lassen. Den Hattrick habe ich geschafft. Mein Roman ist noch nicht fertig. Das fühlt sich ungewohnt an, da 2010 „Arrion“ und 2011 „Juran“ noch im November vollendet waren. „Niro“ braucht noch ein wenig, und das bekommt er im Dezember!
„Niro“ hat bis jetzt 83.297 Wörter, 337 Seiten und steht damit direkt vor dem Beginn des Finales. Was kann ich da noch bieten? Eine Seeschlacht, eine verzweifelte Rettungsaktion, ein magisch erschaffenes Ungetüm und den Sieg darüber – und ein Ende, das im wahrsten Sinne des Wortes „rosarot“ ist. Nicht weil es über alle Maßen kitschig sein wird! Ich bleibe dem Genre Heroic Romantasy treu. Kein Schmachten ohne Schlachtengetümmel. Doch so ungewöhnlich meine Heldin Elee ist, so ungewöhnlich muß auch das Finale ausfallen. Weil Elee es so entschieden hat. Und sehr wahrscheinlich mit dem Fuß aufstampfte, damit ihr Ende so wird, wie sie das haben will.