Tag Drei des Großen Schreibens ist um.
Meine bisherige Billanz: Ich muß wahnsinnig sein. Nach nur drei Tagen beträgt mein Wordcount fast 18.000 Wörter, das sind 35% des Zieles. Mittlerweile glaube ich, daß ich den ganzen Roman „Geistersängerin“ innerhalb des Novembers schreiben kann.
Soweit das Technische, die einfachen Fakten.
Jetzt zu Arrion:
Ich habe Seitenstiche vor Lachen. Ich kriege bestimmt einen stahlharten Waschbrettbauch vom vielen und ausgiebigen Training der Lachmuskeln. Ich schreibe gerne, ich habe immer schon sehr viel Spaß mit meinen Geschichten gehabt. Diese toppt alles bisher Dagewesene – und das beinhaltet immerhin die Kreuzigung eines Vampirs, des Widerspenstigen Zähmung und die Schlacht um Asgard sowie Maynard als Doppeltes Lottchen.
Mit Neve und Arrion ist es mir gelungen, zwei Figuren aus der Taufe zu heben, die in herrlichen Dialogen sich die Bälle zuspielen, die niemals eine Chance auslassen, dem anderen mit gleicher Münze heimzuzahlen. Und beide wollen immer das letzte Wort haben. Aber das habe ich.
Bisherige Reaktionen auf Leseproben waren sehr positiv und animieren mich, genau so weiter zu machen.
Ich liebe den NaNoWriMo.
Danke an Nuya und Maran, die mich zu diesem Experiment überredet haben. Danke an Darkchylde, der einsatzbereit lauert, daß ich in ein Plotloch fallen oder mich in eine Sackgasse manövrieren könnte. Dann holt er mich da wieder raus! Alle drei lachen mit mir und treiben mich an. Herrlich.
Also, auf in den vierten Tag des Großen Schreibens.